Die EU-Regulierung zwingt die Hersteller ab dem kommenden Jahr, anteilig mehr E-Fahrzeuge zu verkaufen. Anderenfalls drohen hohe Strafzahlungen.
Nach einer beispiellosen Welle russischer Drohnenangriffe auf die Ukraine haben die Menschen in der westlichen Grossstadt Ternopil weiterhin mit den Folgen zu kämpfen.
Bei der Lysser Industriegruppe Feintool geht eine Ära zu Ende: Alexander von Witzleben wird kommenden Frühling nach 16 Jahren als Verwaltungsratspräsident abtreten.
In der Serie „Digital Athletes“ von localsearch, Digital Partner des Schweizer Handballverbands (SHV), spricht Profisportlerin Kerstin Kündig vor der Heim-Europameisterschaft über Disziplin, Hartnäcki ...
Über ein Drittel der Hütten könnte in Zukunft durch tauenden Permafrost instabil werden. 42 Hütten sind zudem potenziell durch Felsstürze aus Permafrostgebieten bedroht.
Von Angelika Jacobs, Universität Basel Basel – Bisher gibt es keine Therapien, die das Augenlicht wiederherstellen können. Basler Forschende haben sich vorgenommen, das zu ändern. Blind zu werden ist ...
"Unsere Software basiert auf einem künstlichen neuronalen Netzwerk, das darauf trainiert ist, die charakteristischen Merkmale eines Künstlers zu "lernen" und anschliessend zu erkennen." ...
Beirut/Tel Aviv/Washington – Mehr als ein Jahr nach Beginn des Kriegs mit der libanesischen Hisbollah-Miliz hat das israelische Sicherheitskabinett nach Angaben des Büros von Regierungschef Benjamin ...
Der Wall-Street-Index Dow Jones Industrial hat am Dienstag einen Teil seiner rekordhohen Vortagesgewinne wieder abgegeben. Der technologielastige Nasdaq 100 legte zugleich zu.
Einmal im Jahr gibt es für die Affen in Lop Buri ein Festgelage. Damit wollen sich die Bewohner für die vielen Touristen bedanken, die wegen der Makaken kommen. Aber dieses Mal war etwas anders.
Die österreichische Pierer Mobility bereitet für ihre Tochter KTM ein Sanierungsverfahren mit Eigenverwaltung vor. Damit flüchtet sich der in schwerer Geldnot steckende Motorradproduzent in den Gläubi ...
Während 2015 noch 25 Prozent der Befragten der Ansicht waren, dass in der Schweiz «eher viel» oder «viel» gelittert wird, waren es 2024 nur noch 16 Prozent.